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Soziale Ungleichheit wächst
Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des Weltvermögens. Eine neue Studie von Oxfam beschäftigit sich mit dieser sozialen Ungleichheit.
Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer weiter, obwohl genügend Ressourcen zur ausreichenden Versorgung der Weltbevölkerung vorhanden wären. Durch soziale Ungleichheit und ungerechte Ressourcen-Verteilung leben aber weiterhin Millionen Menschen in extremer Armut, während nur ein Prozent der Weltbevölkerung beinahe die Hälfte des Weltvermögens besitzt. Auf diese Zahlen kommt Oxfam in einer neuen Studie und macht deutlich: "Extreme Ungleichheit schadet allen. Vor allem zerstört sie die Chancen der bedürftigsten Menschen auf ein Leben in Würde und Wohlstand."
Auch die Studie "Who's got the power" des Fair Trade Advocacy Offices legt offen, welche Auswirkungen eine ungleichgewichtige Machtverteilung auf die gesamte Wertschöpfungskette hat und welche schwerwiegenden Konsequenzen dadurch bei Mensch und Umwelt verursacht werden.
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