Fairtrade-Schools jetzt in BaWü!

Kultusminister Andreas Stoch hat auf der Messe FAIR HANDELN in Stuttgart offiziell die Fairtrade-Schools-Kampagne in Baden-Württemberg gestartet.

Bereits seit dem Beginn der Kampagne Fairtrade-Schools im August 2012 können sich Schulen aus Baden-Württemberg (BW) bewerben. Doch nun gibt es auch eine Betreuung und Beratung vor Ort – dank der Finanzierung der Staats- und Kultusministerien.

Die Stiftung Entwicklungszusammenarbeit BW (SEZ) übernimmt die Koordination und der Dachverband Entwicklungspolitik BW (DEAB) stellt Promotorinnen und Promotoren für die Schulberatung zur Verfügung. „Die Kampagne bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich aktiv für den Fairen Handel und damit für die Menschen in Entwicklungsländern einzusetzen. Wir wollen Kinder und Jugendliche frühzeitig auf den immer komplexer werdenden Alltag und die Verflechtungen in der globalisierten Welt vorbereiten“, sagte Kultusminister Andreas Stoch, Schirmherr der Kampagne in BW.

Nach dem offiziellen Startschuss der Kampagne zeichnete der Minister, zusammen mit TransFair-Geschäftsführer Dieter Overath, zwei Schulen zur Fairtrade-School aus: die Kaufmännische Schule Heidenheim und die Mooslandschule Ottersweier. Die Zahl der Fairtrade-Schools steigt somit bundesweit auf 50 Schulen an.

Interessierte Schulen aus BW finden auf der Website der SEZ alle Informationen sowie den Kampagnen-Flyer.

Wir freuen uns auf viele weitere Schulen aus Baden-Württemberg!